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Podcast #012

Deine Energieräuber zu kennen, ist der erste Schritt zu mehr Lebensqualität.

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Hast Du häufig einfach keine Lust aufzustehen? Fühlst Du Dich am Morgen schon schlapp und hast nicht wirklich Bock auf diesen neuen Tag?

Stell‘ Dir einmal vor, Du würdest jeden Tag mit Freude, guter Energie und Dankbarkeit beginnen können. Voller Elan und Neugier, was der neue Tag zu bieten hat. Die kleinen wunderbaren Dinge wahrnehmen wie die Natur um Dich herum, das ehrliche Lächeln eines Menschen, der Dir begegnet, der blaue Himmel oder was Dich sonst alles so begeistert.

In diesem Podcast bekommst Du eine Übersicht über Deine Energieräuber und was Du für mehr gute Energie in Deinem Leben tun kannst. Denn Manndays sind Fundays 😉

Mehr erfährst Du in dieser Podcast-Folge mit Alex & Erik: https://alexunderik.de/podcast

Schreibe uns gerne Deine Gedanken zum Podcast in die Kommentare.
Mehr über Alex & Erik findest Du unter https://www.alexunderik.de

Transkript zum Lesen:

 

Deine Energieräuber zu kennen ist der erste Schritt zu mehr Lebensqualität.

 

ERIK: Hier ist der Erik von Alex und Erik und wir sind heute dabei einen Podcast aufzunehmen bzw. ich bin heut dabei wer Alex ist nämlich zu Hause und ich bin schon mal in den Süden gereist, weil wir ja bald auf Lesbos unseren Manndays haben und insofern heute mal nicht über das Studio und vielleicht nicht über die ganz feine Tonqualität, aber mit Vogelgezwitscher und mit mediterranem Flair hier heute in dem Podcast. Der Podcast heute beschäftigt sich mit den Energieräuber.

Was sind überhaupt Energieräuber?

Was raubt die Energie? Ja, was ist das, was dich morgens vielleicht nicht so frisch aufstehen lässt oder dich aus Situationen zurücklässt, die du nicht so? Energie voll bestreiten kannst. Ja, wie sieht es da aus? Es gibt da ganz verschiedene Sorten von Energie Räubern. Bei mir ist es z.B. hauptsächlich

Energieräuber 1: Menschen, die mir die Energie rauben

Das merkt man aber häufig erst ein bisschen später. Man geht da ran in ein Gespräch oder in ein Telefonat oder wie auch immer, trifft sich mit Menschen und denkt irgendwie, was sie eine halbe Stunde gerade unterhalten oder eine dreiviertel Stunde telefoniert. Und irgendwie fühlt sich das ganz schräg gar nicht für mich gar nicht richtig wohl, oder irgendwas stimmt nicht. Und dann bist du vermutlich. Zumindest kannst du es mal überprüfen mit einem Energieräuber zu tun gehabt haben, den du immer gerne daran erkennst, dass da ganz viel redet. Der hat immer so oder meistens so

75 bis 90 Prozent Rede-Anteil

Der redet seltsamer Weise auch ganz häufig von sich selbst. Und benutzt ich auch gerne mal so ein bisschen so als Mülltonne für seine Sorgen und seinen Ärger und darf gerne so rumjammern und ein bisschen nörgelig sein. Und dann ist das auch Mist und das lädt der so alles so bei dir ab. Spricht dir das so ein Kopf? Und das tut dir meistens nicht gut. Also und dann kommt vielleicht noch. Das finde ich immer mit einer der schlimmsten Sachen und für mich eine der größten Energieräubereien sind dann noch die

Lästereien

Wenn man zu sehr versucht, dass du mit einsteigst über jemanden anderen schlechte Dinge zu erzählen oder sich lächerlich zum ihn lächerlich zu machen und sich dann darüber lustig zu machen, dass immer ein Missgeschick passiert ist oder dass das Leben nicht so läuft bei dem, wie es hätte sein können oder. Das ist ja der ist ja der Qualität oder der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und alles das habt ihr bestimmt auch schon mal erlebt, dass Leute dich mit dazu holen wollen ins Lästern. Ja, was hilft dann, wenn du solche Menschen deinem Umkreis hast? Also bei mir war das so, dass ich wirklich mein Telefon mal durchgegangen bin, geguckt habe,

Wer tut mir denn jetzt so wirklich richtig, richtig gut?

Und wer geht so? Und wer tut mir wirklich überhaupt nicht gut? Und die, die, die mir überhaupt nicht guttun. Ja, das hab ich dann auch irgendwie so peu à peu. Tschuldigung. Aus meinem. Telefonbuch gestrichen und das ist super. Und du profitierst davon. Je weniger Energieräuber in deinem Leben, je mehr Energie bleibt für dich. So einfach ist das. Und da darf man überlegen, ob man das wichtig ist oder ob man das vielleicht auch nicht so wichtig ist. Aber mir ist das total wichtig und. Ja, das ist einer der wichtigsten Sachen Welche Freundschaften tun mir gut, welche Kollegen bei der Arbeit tun mir gut? Wie schaffe ich es aber auch mit den negativen Menschen, gerade bei der Arbeit? Weil das ja eine

Zwangsgemeinschaft

ist. Entschuldigung, gerade Frosch im Hals. Oh, trotzdem gut umzugehen, ohne sie jetzt ohne die Arbeitsstelle wechseln zu müssen oder so. Das ist dann natürlich auch fatal.

Sich auf die guten Dinge fokussieren

Um die anderen einfach einen Bogen zu machen und zu sagen Nee, das ist ja gerade nicht mein Fall und ich habe überhaupt gar keine Lust, sich mit denen zu unterhalten. Also werde ich sachlich und komm gar nicht in dieser Situation über die Arbeit hinaus mit mir sprechen zu lassen. Und das finde ich für mich immer ein sehr schöner Selbstschutz und ein Akt der Selbstliebe, den Energieräuber einfach mal rauszulassen. Genau. Und da kann man einfach für sich

Überprüfen, ob man die Freundschaften festhalten möchte

Und wenn du ja möchtest. Und irgendwie funktioniert es aber nicht so richtig gut mit denen und du würdest ihn eher als Energieräuber, Talent für ein klärendes Gespräch und äußere einfach deine Wünsche. Und vielleicht kannst du dann auch nochmal, weil es vielleicht nicht immer so war, mal rausstellen, was früher einfach besser war. Was dich mehr gibt. Positiv hat stimmen lassen, wer du bist, sich mit dieser Person auseinandergesetzt hast und unterhalten hast. Wenn dann aber gar nichts dabei rauskommt, dann lasse ich diese Freundschaften ausklingen und

Umgebe mich in Zukunft mit Menschen, die mir einfach guttun

Ja, und das ist ganz wichtig für meine Lebenszeit. Dann kommen wir gleich zu dem nächsten Energieräuber nach den Menschen, die mir die Energie rauben.

Energieräuber Nummer 2: Es ist schlechter Schlaf.

Oh mein Gott, das ist ein Klassiker. Das kennen bestimmt viele. Wer zu wenig geschlafen hat oder auch nicht gut, weil er gestört wurde oder was auch immer passiert ist oder du in einer vielleicht auch schlechten Energie eingeschlafen bist. Oder dein Leben. Du liegst vielleicht neben deiner Partnerin und die hat vielleicht schlechte Energie und nimmst dir einfach mal so auf, dass es dann schläfst du unruhig und nicht erholsam, weil das so wichtig für den Körper und für den Geist und für die Seele. Dass man ausgeruht ist. Nun soll ja sogar gefährlich sein, wenn man gesundheitlich gefährlich, wenn man nicht genügend schläft. Und deswegen halte ich das für ganz wichtig, sich ein Nest zu bauen. Der Zemans, dass man abends gehen kann, um ja gut zu schlafen, das ist ganz elementar wichtig. Das heißt möglichst.

Jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen.

Also in etwa Ja. Und dann auch eine richtige Menge zu schlafen. Acht Stunden, aber mindestens sechs. Das finde ich ganz wichtig. Aber dass bei jedem ein bisschen unterschiedlich. Und dass man dann auch dementsprechend wach und ausgeruht aufwacht. Es ist ganz toll. Ganz wichtig. Also gut schlafen, Energieräuber oder energiesparender schlecht schlafen, Energieräuber, Stress und Zeitdruck ist auch so ein absoluter Energieräuber. Wenn du immer im Stress bist, du musst das schnell machen und dann das schnell machen und vielleicht auch nicht so richtig organisiert bist, was das angeht, keine To do Liste hast, sodass du immer an alles denken musst. Ja, das ist überlastet. Dann auch ganz häufig. Und wenn du auf. Ich weiß nicht

Auf 10 Hochzeiten gleichzeitig tanzen

und dann ist der Kopf voll und du hast ständig Angst, irgendetwas vergessen zu oder etwas zu vergessen. Ja, was vielleicht wichtig ist. Also da gibt es auch ein paar schöne Tricks, und zwar versuch mal ausreichend Pause zu machen und für dich zu sorgen. Wenn das mal gerade stressig wird, nicht noch mehr Gas in die Pedale treten und noch schneller und noch schneller und noch schneller, sondern einfach nach Hause nehmen. Ja, Tempo rausnehmen. Sich zurücknehmen, die sich auftanken. Ich finde ja immer klasse, aufs Klo zu gehen und mal eine kurze Pause zu machen, durchzuatmen.

2 Minuten Medi. Klo-Medi Atemübungen

Langsam atmen, weil über die Atmung kommst du auch gerne wieder in diesen ruhigeren Rhythmus. Also jeder der zu uns Stress ist und ganz an. Ja ganz aufgeregt die ganze Zeit mit Zeitdruck umgehen muss, der hat eine ganz flache Atmung. Manchmal hört man sogar kurz aufzuatmen und wenn du in einen ruhigen tiefen Atem Rhythmus zurückkommst, dann geht der Stress gleich weg, weil dann das ganze Nervensystem sagt Hallo, hier ist alles in Ordnung. Wir atmen ganz ruhig. Wir müssen uns um nichts kümmern. Wir sind hier ganz sicher. In unseren Atem Rhythmus kommst du zu mehr hechelnd es oder ganz schnell ist und nicht Tiefes. Dann sagt der Atem dem Nervensystem Ey, Vorsicht, hier geht richtig was ab. Es ist ganz gefährlich. Genau. Wichtig auch als

Tipp für Stress: To do Liste machen

Schreib auf einen Merkzettel Spickzettel Was früher, was musst du erledigen, was liegt heute an? Das gibt Struktur auch ganz wichtig, gerade für Menschen, die vielleicht auch in Positionen sind, mit denen sie das können. Delegiert. Was du nicht unbedingt selber machen musst, sorgt dafür, dass du Leute um dich rum hast, die du vertrauen kannst. Ja, die die Arbeit für dich dann praktisch erledigen und delegieren, ist etwas anderes als Arbeit abgeben. Delegieren heißt nicht nur die Arbeit abgeben, sondern die Verantwortung dazu auch abgeben. Ganz wichtig. Ich übertrage dir die und die Aufgabe und Verantwortung ebenfalls, dass du sie erledigst.

Nochmal wichtig gegen Stress, sag nein, wenn du nein meinst.

Ganz häufig sagen wir Ja und meinen Nein. Und das ist wiederum Stress für uns. Wenn wir was tun, was man sich gar nicht tun wollen. Und lass los, was du nicht unbedingt erledigen musst. Was kannst du von deiner Liste einfach mal streichen? Ja, was weiß ich, was es ist. Vielleicht kannst du auch Dinge vereinfachen, wo du immer, die du immer auf eine gewisse Art und Weise gemacht hast und dann denkt man neu drüber nach und guck mal, ob du nicht vielleicht die ein oder andere Sache ein bisschen einfacher machen kannst, dass du es bisher getan hast und mach ausreichend Pausen. Das ist nochmal sehr wichtig. Was auch ein Energieräuber bei mir ist. Oh Gott, jetzt rede ich aus dem Nähkästchen.

Energieräuber 3: Unerledigte Dinge

Die ich auf schiebe noch das ich morgen, das mache ich nachher, später ganz am Ende Schluss und so weiter. Alle Achtung. Das ist für mich Steuererklärungen z.B. ist für mich ein Thema, oder? Ja, alles was mit Schreibkram zu tun hat. Andere haben vielleicht eher Rasenmähen oder was weiß ich was es ist. Unter den Anruf beim Chef oder sowas. Das läuft das und wenn du das vor dir herträgst, diese unangenehme Aufgabe, das ist sehr, sehr stressig.

Das ist dein System.

Da kannst du keinen Haken dran machen. Das ist so ein unangenehmes Gefühl, was ich so richtig schön konservieren. Also da kommt wieder. Da kommen jetzt wieder die Tipps, die, die du hast, wenn du vielleicht Dinge hast, die du vor dir herschiebst oder aufschiebt. Vielleicht ist die Aufgabe auch einfach ein bisschen zu groß, die du da vor dir herschiebt. Manchmal so nicht anfangen ist dann ja auch manchmal eine Strategie, sich um was ein großes Ding nicht zu kümmern.

Aufgabe in kleine 5 Minuten Abschnitte unterteilt.

Wenn das geht, dann ist sie schon gar nicht mehr so riesig und man könnte anfangen. Da fängt man mit dem ersten kleinen Schritt an. Und dann legst du fest, wann du den nächsten Schritt machen kannst. Du beendest den kleinen Schritt 5 Minuten und dann sagst du so okay. 20 Minuten mache ich den nächsten Schritt und und. Und dann ist es dann und dann fertig. Kleine Schritte bringen uns ins Handeln. Und wenn sie noch so klein sind.

Der Schweinehund, der innere Schweinehund. Den kriegst du damit klein.

Kleine Schritte. Was auch noch ein Energieräuber ist, auch bei mir.

Energieräuber 4: Das ist schlechte Ernährung.

Ich hab das jetzt gerade mal gemerkt, weil ich an mich ein bisschen besser ernähren muss. Gerade und jetzt seit einiger Zeit und hab mal so ganze gewisse Dinge weggelassen, die mir früher so unglaublich wichtig waren. Und hat man mir angefangen? Ich hab mich gerade. Ich höre ja wie meine eigene Mutter. Aber ich habe viel Gemüse gegessen und Salat. Und allerdings auch mal ein bisschen mageres Stück Fleisch. Nicht so viel tierische Fette. Und ja, hab ich damit.

Ja, richtig Spaß damit gehabt, selbst zu kochen.

Und nicht mal kurz eine Salami, Pizza oder sowas in den Ofen zu hauen oder ein irgendwie Mekkas Restaurant zu gehen. Ja, das machte mich immer irgendwie gar nicht so richtig glücklich. Und ja, auch ganz schön müde. Und das zog mir auch echt Energie. Und deswegen habe ich angefangen, auf Kohlenhydrate zu verzichten. Kohlenhydrate also ich bin ich war eine Zeit lang von Low Carb auf Low Carb und jetzt bin ich wieder bei Low Carb und gönne mir auch mal was. Dabei ist es. Es ist dann auch gar nicht mehr so genussvoll und ich merke, seitdem ich mich besser ernähre, bin ich morgens, wenn ich aufwache, gleich hellwach und mache mein kleines Morgen Ritual.

Ich bin viel energiegeladener.

Es ist ja der ganze Energielevel ist viel höher auf einem viel höheren Level. Das ist super. Und nun gar nicht mehr so viel müde und ja, einfach frischer und ideenreiche und einfach lecker. Mittlerweile das Gemüse auch. Na ja, und dann kommt noch ein ganz, ganz großes. Großer Energieräuber. Den hab ich so gut wie abgelegt. Aber ich weiß, dass der ganz häufig bei ganz vielen Menschen sehr, sehr aktiv. Dass es

Energieräuber 5: Sorgen, volles Kopfkino, Sorgen machen, Sorgen machen.

Wir machen uns über alles Mögliche Sorgen. Ihr habt die Kinder, die Schule Schaffender, bei denen was wird. Wie ist das mit meinem Arbeitsplatz? Reicht das Geld? Der Partner? Liebt er mich auch noch? In einem Jahr oder irgendwie war da letztens was? Geht das hier jetzt auseinander? Irgendwie. Hoffentlich können die Leute gerade jetzt. Um diese Zeit. Zu unserer Geburtstagsparty kommen. Wie mache ich das eigentlich? Wen stoße ich dann womöglich vor den Kopf? Was für Befürchtungen habe ich? Was. Welche Gedanken kreisen ständig bei mir? So Gedanken schleifen. Die dann auch. Immer wieder. Kommen. Und dass es. Das ist wirklich ein großer Energieräuber.

Und die Gedanken kann es natürlich auch nicht einfach verdrängen.

Wenn du sie versuchst zu verdrängen, noch einen Gedanken, noch einen Gedanken verdrängen. Irgendwann ist das so ein bisschen wie Sommer, wie ein Wasserball. Wenn du immer mit jedem schlechten Gedanken oder jede Sorge oder jede Angst, die du CDU verdrängst, drückst du eben diesen Ball unter Wasser.

Und dann kommt noch eine Sorge dazu und noch eine dazu.

Aber du hast ja nur irgendwie zwei Arme, die es schaffen und dann versuchst du es noch irgendwie mit dem Körper runter zu halten. Aber irgendwann fliegen sie dir dann alle komplett ins Gesicht. Und das gilt echt zu vermeiden. Das ist gar nicht so schön. Was ist daran, dass da unglaublich geholfen hat? Bei mir ist z.B. von Byron Katie Seberg war eine großartige Art und Weise, mit Sorgen und Ängsten und so weiter umzugehen. Weil ganz häufig sind Sorgen und Ängste ja nichts Bares. Und bei beiden KT mit The Work fragt sie immer als erstes

Ist der Gedanke wirklich wahr?

Ja und dann denkst du mal drüber nach? Was ist denn das überhaupt? Ist das wirklich wahr? Oder ist das nur eine Projektion? Ist das irgendetwas in deinem Kopf, was sich da ja Drama mäßig festgesetzt hat und als üble Telenovela andauernd sich ja neu erfindet? Ein übler Gedanke, eine Sorge, eine Angst? Ja, das ist schön. Ich kann dir nur sehr ans Herz legen, sich mal mit The Work zu beschäftigen.

Energieräuber 6: zu wenig Bewegung

Was dann noch ein Energieräuber ist. Mit zu wenig Bewegung hast wirst vielleicht denken so Energienetz. Bewegung kostet auch Energie. Nein, aber du kennst doch bestimmt auch wenn du mal so ein bisschen was, was ich entweder machst du eine sportliche Betätigung. Du läufst oder du spielt Fußball. Oder manchmal ist es auch oder du tanzt eine Nacht durch oder so. Dann fühlt es sich am nächsten Tag echt gut. Oder bis Radfahren gewesen oder so. Da fühlt man sich viel besser, als wenn man ganzen Tag gegenüber auf dem Sofa gehockt hat oder den ganzen Tag im Bürostuhl oder was weiß ich was.

Also ich finde, Bewegung ist total gut.

Oder Bowlen spielen, spielen, gehen, Bowling, wenn das wieder möglich ist, oder? Ansonsten ja gerade Laufen, Radfahren und solche Sachen. Da fühlt man sich gleich deutlich besser, denn regelmäßige Bewegung baut auch Stresshormone ab. Sie beruhigt und sorgt dafür, dass du dich lebendiger, kraftvoller fühlst. Auch wenn natürlich der Muskelkater vielleicht mal kommen kann. Aber das geht auch mit den kleinen Sachen schon los, die Treppen zu gehen oder sich den Kaffee selbst zu holen und nicht die Kollegen bitten oder

Mittags einen kleinen Spaziergang

zu machen. Das kann aber auch sein, dich auf Zehenspitzen zu stellen und langsam wieder sinken zu lassen. Wieder zurück, auf Zehenspitzen und so weiter. Wenn du, Anna, irgendwie beim Einkaufen stehst. So und. Ja. Oder dich hüpfen, zum Klotz bewegen. Oder du packst einfach mal dein Auto und Block weiter um die Ecke, sodass du zu Fuß hingehen musst. Das kannst du alles machen, um dich zu bewegen.

Energieräuber Nummer 7: Langeweile – Boreout

Dann gibt’s noch den nächsten Energieräuber. Oh, ich finde ihn gruselig, dass für mich der riesen Horror, aber deine eigene Verantwortung natürlich auch. Langeweile ist für mich einer der größten Energieräuber, die es gibt. Es gibt auch dieses Burnout und da gibt es ja auch Boreout. Das ist so. Das macht einen echt fertig. Wenn du jeden Tag das gleiche hast, langweilige, langweilige Routineaufgaben, die du so ständig bei der Arbeit hast. Er immer gleiche Tagesablauf und täglich grüßt das Murmeltier. Langweilige Beschäftigungen, keine Action, nichts, wofür du den Geist mal besonders anstrengen musst.

Hobbys als Ausgleich

Ja, also da musst du dir schnell, schnell, schnell Abwechslung suchen, Hobbys oder irgendetwas, was da an den Ausgleich macht. Weil ist wirklich so so wichtig, dass du dieses Muster durch brichst in dieser Langeweile zu stecken, weil diese Langeweile sagt. Sagt uns auch, dass es auch ein Stück weit bequem ist und Bequemlichkeit müssen. Mehr kann auch ein Schweinehund bei uns sein. Genau. Und vielleicht ist es auch, dass du mal wieder was kochst. Ja, um die Langeweile zu verbringen, was ganz anderes, was noch nie gemacht hast. Oder du fängst mal an, dein Gehirn anders zu beanspruchen, indem du dir ein paar

Wichtige Dinge in deinem Leben einfach mal mit der linken Hand aufschreiben

Wenn du Rechtshänder bist oder wenn du Linkshänder bist, mit der Rechten, die einfach Dinge, die dir wichtig sind, einfach mal aufschreiben, so bleiben die auch länger im Kopf und länger im Gedächtnis. Das sind zwar nur Kleinigkeiten, aber die dir helfen, dir von der von einer, sondern negativen Rieth Routine wegzukommen.

Energieräuber 8: Selbstansprüche

Was auch noch Energieräuber sind, das ist jetzt auch das letzte, was ich nochmal bei dir, ja dich ein bisschen sensibilisieren möchte, es so überhöhte selbst Ansprüche, dass du. Ja nicht immer die Latte ganz hoch legst, sondern vielleicht auch mal mit einem etwas wenigeren zufrieden bist, das nicht heißt, dass du jetzt sagst, jetzt mach ich nur noch halblang oder so. Aber nicht immer so viele setzen sich das so ganz, ganz hohe Ansprüche. Und wenn ich bei mir selber mal anfange und sage, nö, das darf auch gerne ein bisschen langsamer gehen, wenn ich jetzt zum Beispiel meine Ernährung umstellen will, nicht gleich sagen So, und morgen ist es so, wie es bis er für immer sein soll, sondern das als Prozess zu betrachten, zu finden, mit sich selbst milde umzukehren. Das ist ganz, ganz wichtig. Dann erkennt, dann kannst du

Dir selbst Anerkennung schenken für die kleinen Schritte, die du gemacht hast.

Und. Es muss nicht immer perfekt sein. Und lernte ich auch zu akzeptieren, genauso wie du bist. Genauso wie du bist. Bist du genau richtig? Sondern jetzt fasse ich hier nochmal zusammen. Also Schlaf ausreichend und regelmäßig, beweg dich mehr. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die nicht zu schwer im Magen liegt. Verabschiede dich von den Menschen, die dir Energie rauben und dir nicht viel geben. Überfordere dich nicht mit zu vielen Tudors, delegiere, was du nicht unbedingt selbst machen musst.

Sag nein zu den Dingen, die du nicht tun möchtest oder kannst.

Erledige Dinge zeitnah, die dir Sorgen bereiten.

Beschäftige dich damit in kleinen Trippelschritten. Bis das Thema schließlich nicht mehr furchterregend ist, sondern sich schnell abhaken lässt. Verabschiede dich von deinen überhöhten Ansprüchen und akzeptiere deine Grenzen.

Lebe abwechslungsreich, unternimm etwas Interessantes
Macht zumindest mal etwas anders als sonst.
Und kümmere dich um deine Sorgen.
Mach am besten Teamwork oder versucht zumindest, sie auf einen kleinen Teil deines Tages zu konzentrieren. Statt sie immer mit ihrem zu schrecken schleppen die Sorgen.

Ja, das ist der. Podcast von heute von mir ganz alleine, heute mal von den Alex gerade ganz toll und auch in anderer Tonqualität, weil ich hier gerade draußen bin am

Mittelmehr, wo unsere Manndays auf Lesbos stattfinden

und deswegen gerade hier mit etwas anderem Ton und vielleicht ein bisschen Vogelgezwitscher dazwischen. Okay. Ich wünsche euch eine. Ein wundervolles Wochenende und eine wundervolle Zeit, möglichst mit viel guter Energie.

Ciao, mach’s gut so, Mann.

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